Bei Madame wird geläutet
| Titel | Bei Madame wird geläutet |
|---|---|
| Autor/en | Francois Campaux Deutsche Bearbeitung von Peter Goldbaum |
Regisseur | Heinz-Georg Meyer |
| Termine | 20.04.1976 - Kurtheater Bad Homburg |
Kurzinhalt
Es läutet das Telefon, aber hauptsächlich wird die Türglocke strapaziert und damit die feinen, empfindsamen Nerven von Gisele Leroy.
Arme Gisele! Lauter Leute läuten bei Madame. Da hilft nur noch Aspirin.
Und dann kommen alle Besucher ausgerechnet noch im unpassendsten Augenblick. Natürlich, wie sollte es anders in einer Komödie zugehen, sind es immer solche, die - ginge es situationsgerecht zu - nun eigentlich wirklich nicht auftreten dürften. Daß es da zu einer hoohspannungsgeladenen Atmosphäre kommen muß, ist nur zu natürlich.
Liebesströme, positive und negative, springen knisternd und funkensprühend über zwischen Vater, Geliebter, Sohn, dessen Freundin, Sir William, Mutter und Tochter.
Ein schier nicht mehr zu entwirrendes Menschen - Puzzle! Oder ob es am Ende doch noch zu einer Happy - Auflösung kommt?
Lassen wir es doch erst einmal läuten............. (HGM)
Schauspieler
| Rolle | Darsteller |
|---|---|
| Gisele | Hella Grimm |
| Georges | Helmut Gundrum |
| Christiane | Petra Gunkel |
| Jean-Pierre | Franz Lißmeier |
| Solange | Ursula Bruhn |
| Zourah | Esther Iwig |
| Sir William Henderson | Walter Schulze |
Mitwirkende
| Bühnenbild | Werner Drees Adolf Keimling |
|---|---|
| Licht | Gerhard Hiller |
| Souffleuse | Margarete Trapper |
| Requisiten | Martin Schlabs |
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