Kurzinhalt
Nach einem Schiffbruch sind Susanne, ihr Ehemann Philippe und beider Freund Henri auf einer einsamen Insel gestrandet. Man hat sich mit der Situation abgefunden, sich eingerichtet, nur Henri ist unglücklich, denn als heimlicher Geliebter Susannes hat er in der Enge der Insel keine Chance, diese Liebe zu leben. Henri und Susanne beschließen, Philippe über ihr Verhältnis aufzuklären. Philippe zeigt sich überraschend verständnisvoll und ist bereit, Susanne mit Henri zu teilen.
Den Witz bezieht Roussins Komödie daraus, dass der Geliebte mit der veränderten Lage nicht fertig wird und sich so verhält, wie man es eigentlich vom gehörnten Ehemann erwartet hätte.
Nach einigen turbulenten Verwicklungen, in deren Verlauf noch ein vermeintlicher Eingeborener, der sich aber als ehemaliger Schiffskoch entpuppt, auftritt, erscheint am Horizont das rettende Schiff.
Diesen Moment nutzt Henri, um Susanne zu bitten, ihr Verhältnis für Philippe offiziell zu beenden, um es wie früher im geheimen zu Hause fortsetzen zu können.
Jedermann ist wieder glücklich und zufrieden, denn zu viel Wahrheit ist eben nicht bekömmlich.
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